Das Thema Meeresschutz liegt unserem Team besonders am Herzen. Daher berichten wir an dieser Stelle über Hintergründe zum Thema „Meer und Umwelt.“ Es geht um Forschungsprojekte, Algen, Quallen, Plastikverpackungen, Naturschutz in der Kieler Förde … und vieles mehr!

Vitaminpillen

Nahrungsergänzungsmittel, auch als Supplements bekannt, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und werden dementsprechend mehr und mehr beworben. Magnesiumtabletten, Fischöl und Kapseln aus konzentrierten pflanzlichen Wirkstoffen sind nur einige Beispiele für den stetig wachsenden Markt. Was Nahrungsergänzung darf und wer wann davon profitiert, klären wir in diesem Beitrag.

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Tiessenkai in Holtenau

Ein technisches Meisterwerk prägt Schleswig-Holstein

Unser Büro in Holtenau, am Tiessenkai (siehe Titelbild), liegt direkt gegenüber den Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals (NOK, international „Kiel Canal“). Jährlich passieren hier ungefähr 30.000 Frachter und Kreuzfahrtschiffe den Übergang aus der meistbefahrenen künstlichen Seeschifffahrtsstraße der Welt in die Kieler Förde. Die Schleusen sind daher beliebtes Ausflugsziel für „Shipspotter“ sowie Touristen und die steigungsfreien Wege entlang des Kanals besonders für Radtouren gut geeignet. Die Gegend ist aber nicht nur mit der modernen Schifffahrt verwoben, sie steht ebenso für viel Geschichtliches und Geschichten. In diesem Monat wird der Kanal 125 Jahre alt – ein guter Anlass, einmal zurück und hinter die Kulissen zu schauen.

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Chrysaora Qualle

Zu allererst: Warum um alles in der Welt sollten wir Quallen in der Kosmetik verwenden? Eine gute Frage, die uns schon mehrfach gestellt wurde.
Quallen bestehen zu 98 % aus Wasser. Die restlichen zwei Prozent aus Proteinen, wovon wiederum die Hälfte Kollagen ist. Kollagen ist ein im Körper weit verbreitetes Strukturprotein, welches auch zu großen Anteilen in der Haut vorkommt. Im Alterungsprozess verliert unsere Haut Kollagen und wird faltig. Kollagen hat die erstaunliche Fähigkeit durch Wasserbindung unsere Falten zu polstern und zu glätten.

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Oceanwell Verpackung

Warum verwendet Oceanwell Plastikverpackungen?

Unserem Team hinter Oceanwell liegen Nachhaltigkeit und soziales Handeln am Herzen. Diese Werte ziehen sich als roter Faden durch unser tägliches Handeln: NATRUE-zertifizierte Rohstoffe und Produkte, emissionsarme Logistik, Ökostrom, faire Kommunikation, Unterstützung von Meeresschutz-Projekten und sozialen Initiativen sowie, nicht zuletzt, viele kleine aber verantwortungsbewusste Schritte jeden Tag direkt an unserem Arbeitsplatz.

Die stete Suche nach den umweltfreundlichsten Verpackungslösungen ist Teil dieser Strategie. So verwundert es auf den ersten Blick manchen Kunden, dass Oceanwell in Plastikverpackungen verkauft wird. Für mehr Infos zu diesem Thema haben wir Inez (Geschäftsführerin und Oceanwell-Entwicklerin) interviewt:

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Sonnenuntergang am Strand mit Frau

Helles natürliches Sonnenlicht heizt die Motivation für Outdoor-Aktivitäten an und tut der Seele gut. Bei der Arbeit und Zuhause strahlen Displays ihr Licht auf Gesicht und Augen. Doch für die Haut können diese unterschiedlichen Lichtquellen zum Stress werden. Dieser Artikel beleuchtet, wie die Haut damit umgeht und wie wir sie dabei unterstützen können.

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Plastikboje

Über die Geschichte und Eigenschaften von Kunststoffen

Plastikmüll in den Meeren, in den Böden und in der Luft ist heutzutage allgegenwärtig. Lösungsansätze nähern sich den Themen Müllvermeidung und Recycling aus unterschiedlichen Perspektiven. Auch das Team hinter Oceanwell ist stetig auf der Suche nach innovativen nachhaltigen Verpackungslösungen und umweltfreundlichen Ideen für das Büroleben. Unser Motto dabei: „Entnimm der Natur nicht mehr, als du ihr geben kannst.

Dieser Beitrag geht einen Schritt zurück und fragt nach, was Plastik eigentlich ist: Wo begegnen wir Plastik, wie ist es entstanden, was sind seine Eigenschaften? Wie kam es dazu, dass es einmal als Inbegriff der Moderne betrachtet wurde und heute fast nur noch als Umweltproblem?

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Algen spielen für die Erde eine ganz besondere Rolle: In der Erdgeschichte waren sie es, die den Sauerstoff das erste Mal in die Atmosphäre brachten – wenn auch noch als mikrobielle Frühform – und das Leben, wie wir es heute kennen, erst ermöglicht haben. Heute liefern Algen den Sauerstoff für jeden zweiten unserer Atemzüge. Außerdem enthalten sie eine Vielzahl von Substanzen, die nutzbar sind. Die Gruppe der Makroalgen, die nach ihrem Farbspektrum in Grün-, Rot- und Braunalgen eingeteilt werden, sind wahre Molekül-Manufakturen.

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Schildkrötenbaby

Unsere Naturkosmetik Oceanwell stellt Wirkstoffe aus dem Meer in hochkonzentrierter Form zur Verfügung. Ich bringe die Algen-Produkte deshalb sofort mit Pflege, Schönheit und Wohlbefinden in Verbindung. Hinter der Marke steckt aber noch viel mehr: Die Ozeane faszinieren durch ihre unerforschten Geheimnisse und verwöhnen uns mit ihrem Reichtum. Diesen will das Team hinter Oceanwell schützen – durch eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen, aber auch mit Fördermaßnahmen für besonderes Engagement.

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BaMS Team

Am 3. und 4. März fand an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ein erstes Symposium zur „Bioökonomie auf marinen Standorten (BaMS)“ statt. Die CAU koordiniert das Vorhaben, welches in Norddeutschland 79 Projektpartner aus Forschung, Industrie und Verwaltung vereint. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in den kommenden Jahren mit bis zu 20 Millionen Euro gefördert.

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Netzkäfig für Lachse in einem isländischen Fjord.

Übermorgen geht’s los nach Island, in den äußersten Nordwestens des Landes – also ein bisschen ins Nirgendwo… Schon seit 2013 fahre ich jedes Jahr für ca. 3 bis 4 Wochen nach Isafjördur, an das Universitätszentrum der Westfjorde. Dort gebe ich Kurse in nachhaltiger Aquakultur und in Innovationen in der Aquakultur (https://www.uw.is/coastal). Als Mitgründer unserer Firmen CRM (1994) und oceanBASIS (2001) ist mir dieses Forschungsthema schon seit vielen Jahren ein Anliegen.

(Titelfoto: Netzkäfig für Lachse in einem isländischen Fjord. In Island bedeutet Nachhaltigkeit, dass man die Meere nicht überfischt und somit die Fischbestände schont.)

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