geschätzte Lesezeit: 3 MinutenDie Überschrift ist vielleicht etwas verwirrend. Ich dachte auch mal: Vogelbeobachtung – da sitzt man irgendwo alleine mit seinem Fernglas und schaut sich Vögel an. Kann man machen, dann ist man aber Amateur. Als Profi ist man mindestens mit einem Spektiv („Fernrohr“) mit Stativ und mit dem unverzichtbaren Notizbuch unterwegs, um seine Sichtungen zu notieren und später auf entsprechenden Portalen zu teilen. Die Ausrüstung reicht von „stylisch abgestimmt“ (im Werte eines Mittelklassewagens) über „militärische Tarnausrüstung“ bis hin zu „zerrissenen Arbeitsklamotten“.
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