Schlagwortarchiv für: Côte d`Ivoire

Lederschildkröte schlüpft aus Ei

Oceanwell schützt zusammen mit Vereinen und Stiftungen die Meere. Im Rahmen ihrer Kampagne „Protect the Ocean“ trägt das ganze Team von Oceanwell zum Schutz der marinen Ökosysteme und ihrer Bewohner bei. Eines dieser Projekte ist der Schutz von Meeresschildkröten in Côte d´Ivoire.
Wir haben in unserem Blog bereits über die Initiative „Protect the Ocean“ und auch über unsere Expedition in das Meeresschildkröten-Schutzgebiet in Côte d´Ivoire berichtet. Und die Schildkröten aus Holz vom ivorischen Künstler Koné sind ja so etwas wie das Maskottchen von Oceanwell geworden.

Doch wie leben eigentlich diese urtümlich wirkenden Organismen? Warum sind einige von Ihnen vom Aussterben bedroht? Besteht noch Hoffnung für diese faszinierenden Lebewesen?

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…im Namen des Schildkrötenschutzes.

Im Rahmen unseres „Protect the Ocean“ Engagements sind wir im November 2017 an die Elfenbeinküste gereist, um einmal vor Ort das geplante Schildkrötenschutzgebiet zu sehen, Daten und Bildmaterial dafür zu sammeln und die Arbeit der Strandbrigade kennenzulernen. Uns war darüber hinaus wichtig, die Menschen und ihre gesellschaftliche Struktur in den angrenzenden Dörfern kennenzulernen und zu verstehen. Besonders spannend war für mich, das Bildungssystem kennenzulernen und mich über die Schulsituation zu informieren.

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Fischschwarm

Es gibt tolle Neuigkeiten! Wir haben ja schon viel von unserem Engagement in Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste) erzählt. Nun kündigte am 21. Dezember 2020 die dortige Regierung die Einrichtung ihres ersten Meeresschutzgebietes in Grand-Béréby an. Das ist genau das Gebiet, in dem „unsere“ Strandranger sich so für die Schildkröten einsetzen…

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Schildkrötenbaby

Unsere Naturkosmetik Oceanwell stellt Wirkstoffe aus dem Meer in hochkonzentrierter Form zur Verfügung. Ich bringe die Algen-Produkte deshalb sofort mit Pflege, Schönheit und Wohlbefinden in Verbindung. Hinter der Marke steckt aber noch viel mehr: Die Ozeane faszinieren durch ihre unerforschten Geheimnisse und verwöhnen uns mit ihrem Reichtum. Diesen will das Team hinter Oceanwell schützen – durch eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen, aber auch mit Fördermaßnahmen für besonderes Engagement.

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Übergabe des Spectives an den Küstenschutz

Dank vieler Spenden und Partner wächst unser Projekt „Protect the Ocean“ immer weiter. Mit ihren Aktivitäten hat die Maritime Naturkosmetik Oceanwell einen Prozess angestoßen mit dem Ziel, ein Meeresschutzgebiet im Südwesten der Côte d’Ivoire bei Grand Béréby zu realisieren. Unser Projektleiter Olaf Grell ist wieder jetzt wieder vor Ort und wird in Kooperation mit lokalen Akteuren der Nichtregierungsorganisation CEM die Errichtung des ersten Meeresschutzgebietes (MPA – Marine Protected Area) vorantreiben. Weiterlesen

Es war noch ein Tag Zeit, um die lange Rückreise aus dem „hintersten“ Küstenwinkel von Côte d’Ivoire nach Hause anzutreten. Anstatt am Strand abzuhängen – was ja durchaus seinen Reiz gehabt hätte – entschieden wir uns für einen Ausflug in den primären Küstenwald an der Mündung des Dodo.

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Schon mal über einen Urlaub in Côte d’Ivoire nachgedacht?

Zugegeben – naheliegend ist das nicht, aber die Flugzeit mit sechseinhalb Stunden ab Brüssel sind erträglich. Dafür ist die Reise im Land wegen des tropischen Klimas und der gnadenlos schlechten Straßenverhältnisse ungewohnt strapaziös.

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An Land machen die Naturschutzbemühungen in unserem Reisegebiet zwischen Pitiké und Grand Bereby Fortschritte. Besonders nach dem Zusammenschluss von neun Krouman-Familien mit ausgedehnten Landbesitzungen und der von Ihnen beantragte Réserve Naturelle Volontaire ist auf Basis eines Gesetzes von 2002 ein Prozess in Gang gekommen, der die Voraussetzungen für ein freiwilliges Schutzgebiet erfüllen soll;

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Fanti ist eine Ethnie, die ausschließlich vom Fischen lebt. In Grand Bereby, einer Ortschaft mit 10.000 Einwohnern, leben die Fanti in einer Enklave am Strand mit ihrer Flotte. Das macht einen merkwürdig ghettohaften Eindruck, aber wie Guivé, der Chef der Küsten wache in Grand Bereby, uns versicherte, verstehen sich die Fanti mit den anderen Ethnien im Ort ganz gut.

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Ein paar Impressionen von unserem Camp:

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