Schlagwortarchiv für: GWÖ

Arbeiten am Tiessenkai

Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) stellt soziale und ökologische Aspekte in den Mittelpunkt wirtschaftlichen Handelns. Unternehmen sollen ihre Gewinne auch dazu nutzen, etwas zur Verbesserung der Gesellschaft beizutragen. Warum die GWÖ-Idee zu unserem Unternehmen passt, hat Christian im Interview erklärt. Anna erzählte zudem von ihren persönlichen Eindrücken rund ums Thema GWÖ, besonders mit Blick auf die Produktionssteuerung und Lieferketten. Aber was bedeutet Gemeinwohl-Ökonomie eigentlich für die Mitarbeiter?

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OceanBASIS und CRM sind seit 2019 Teil der Gemeinwohlökonomie (GWÖ). Das Ziel dabei: Wir wollen ein Wirtschaftssystem fördern, das auf gemeinwohl-fördernden Werten aufgebaut ist. Mensch und Umwelt stehen im Zentrum, nicht der Profit. Geld ist der Diener – niemals der Meister. In diesem Beitrag erzählt Anna, die bei uns für die Produktplanung verantwortlich ist, davon, wie sie die Diskussion rund ums Thema GWÖ in den letzten Wochen erlebt hat.

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Ein Grundsatz, der unser Miteinander seit Jahrhunderten prägt und dessen Sinn auch in der deutschen Verfassung verankert ist:

„Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ (Art. 14 Grundgesetz)

Eine funktionierende Wirtschaft ermöglicht Wohlstand und Bildung, birgt aber auch Schattenseiten wie Umweltzerstörung und soziale Ungerechtigkeit. In 2010 gründete sich in Österreich die Bewegung der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ). Sie postuliert, dass Geld in unserem heutigen Wirtschaftssystem zum Selbstzweck geworden ist. Ziel der als Verein organisierten GWÖ ist es, diesem Trend entgegenzusteuern und eine Wirtschaft zum Wohle aller zu etablieren. Die GWÖ beschreibt eine alternative, nachhaltige Wirtschaftsordnung. Ihre Mitglieder wollen nach eigener Aussage „das Modell in einem partizipativen, demokratischen und ergebnisoffenen Prozess […] weiter[zu]entwickeln.“

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