Geld ist der Diener, niemals der Meister.

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Ein Grundsatz, der unser Miteinander seit Jahrhunderten prägt und dessen Sinn auch in der deutschen Verfassung verankert ist:

„Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“ (Art. 14 Grundgesetz)

Eine funktionierende Wirtschaft ermöglicht Wohlstand und Bildung, birgt aber auch Schattenseiten wie Umweltzerstörung und soziale Ungerechtigkeit. In 2010 gründete sich in Österreich die Bewegung der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ). Sie postuliert, dass Geld in unserem heutigen Wirtschaftssystem zum Selbstzweck geworden ist. Ziel der als Verein organisierten GWÖ ist es, diesem Trend entgegenzusteuern und eine Wirtschaft zum Wohle aller zu etablieren. Die GWÖ beschreibt eine alternative, nachhaltige Wirtschaftsordnung. Ihre Mitglieder wollen nach eigener Aussage „das Modell in einem partizipativen, demokratischen und ergebnisoffenen Prozess […] weiter[zu]entwickeln.“

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Neues vom Tiessenkai: oceanBASIS und der Carbon Footprint

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Mittwochs ist bei uns immer Mimi – pardon, MiMee. Was mich zunächst an den Spitznamen denken lässt, den man mir in Frankreich gab (Mimiiie, mit Betonung auf der zweiten Silbe und langgezogenem „i“). Gemeint ist allerdings das sogenannte Mittwochs-Meeting. Es dient als Austausch, bei dem alle Kolleginnen und Kollegen kurz darüber berichten, an welchen Themen sie gerade arbeiten. Für mich als neue Mitarbeiterin bietet sich hier die Möglichkeit, erste Einblicke in die Projekte zu erhalten, die im Unternehmen umgesetzt werden. Und derer gibt es wirklich viele…

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